VÖLKL GmbH & Co. KG
August-Bebel-Straße 14
01809 Heidenau
Sachsen
Deutschland
Telefon: +49 3529 513345
Fax: +49 3529 513347
Die ersten Schritte
Die heutige Schuhfabrik Völkl wurde 1926 von Franz-Xaver Völkl in der kleinen Ortschaft Alterbach gegründet. In dem Ein-Mann-Betrieb wurden damals Holzschuhe mit Lederoberteil hergestellt, die hauptsächlich bei der Stall- und Landarbeit getragen wurden.
Aufgrund der steigenden Nachfrage holte sich Franz-Xaver Völkl sehr bald die Unterstützung von 5 Mitarbeitern. In seiner Werkstatt entwickelte er Lederschuhe in zwiegenähter Machart, die zunächst in kleinen Mengen verkauft wurden. Der Grundstein für die seither bestehende Haferlschuh-Kollektion war gelegt.
Nachdem in Alterbach keine Ausweitungsmöglichkeit mehr bestand, wurde 1936 in Allershausen ein Bauernanwesen gekauft und für die Zwecke des kleinen Herstellungsbetriebes umgebaut. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte das Unternehmen bereits 15 Arbeitskräfte. Die ersten Industrienähmaschinen wurden angeschafft, wogegen die Bodenbearbeitung noch größtenteils in Handarbeit erfolgte.
Die stetige Weiterentwicklung der Firma wurde mit Kriegsbeginn 1939 stark abgebremst. In dieser Zeit wurden Gebirgsarbeitsstiefel hergestellt. Nach Kriegsende konnte der Betrieb auch nur in kleinen Mengen weiter produzieren, weil Material jeder Art kaum zu beschaffen war.
Vom Handwerksbetrieb zur industriellen Fertigung
1948 zog der Betrieb in das heutige Gebäude um. Der Nachholbedarf war groß und durch die hohe Nachfrage an Schuhen war es Franz-Xaver Völkl gelungen, den Betrieb zu erhalten, gar zu erweitern. In den neuen Räumen war jetzt genügend Platz für die nunmehr 24 Arbeitskräfte. Die Produktion wurde modernisiert und der Maschinenpark erweitert. Neben den klassischen Haferl- und Bergschuhen gehörten auch Leder-Skistiefel zum Sortiment.
Nach Abschluss seiner Ausbildung in der Schuhfachschule in Pirmasens arbeitete Franz-Xaver Völkl Junior im Betrieb seines Vaters und übernahm 1967 die Fabrik. Unter seiner Führung expandierte das Unternehmen weiter und etablierte sich als namhafter Hersteller von qualitativ hochwertigen Schuhen. Insbesondere arbeitete er sehr eng mit erfolgreichen Sportlern aus dem Ski-, Berg- und Schützensport zusammen.
Aufgrund seiner langen, schweren Krankheit hatte Franz-Xaver Völkl zusammen mit seinen Angehörigen die Entscheidung getroffen, sich von seinem Unternehmen zu trennen. Am 20. Dezember 1999 verstarb er im Kreise seiner Familie, einen Tag vor der geplanten Beurkundung der Firmenübergabe. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch ist die Firma Völkl seit März 2000 nun 100%-ige Tochtergesellschaft der Firma B. Stumpp & S. Baier GmbH, Heidenau (Sachsen). In dieser neuen Konstellation lautet die Unternehmensphilosophie, den Geist der Traditionsfirma zu pflegen und weiterzuentwickeln.
Die heutige Schuhfabrik Völkl wurde 1926 von Franz-Xaver Völkl in der kleinen Ortschaft Alterbach gegründet. In dem Ein-Mann-Betrieb wurden damals Holzschuhe mit Lederoberteil hergestellt, die hauptsächlich bei der Stall- und Landarbeit getragen wurden.
Aufgrund der steigenden Nachfrage holte sich Franz-Xaver Völkl sehr bald die Unterstützung von 5 Mitarbeitern. In seiner Werkstatt entwickelte er Lederschuhe in zwiegenähter Machart, die zunächst in kleinen Mengen verkauft wurden. Der Grundstein für die seither bestehende Haferlschuh-Kollektion war gelegt.
Nachdem in Alterbach keine Ausweitungsmöglichkeit mehr bestand, wurde 1936 in Allershausen ein Bauernanwesen gekauft und für die Zwecke des kleinen Herstellungsbetriebes umgebaut. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte das Unternehmen bereits 15 Arbeitskräfte. Die ersten Industrienähmaschinen wurden angeschafft, wogegen die Bodenbearbeitung noch größtenteils in Handarbeit erfolgte.
Die stetige Weiterentwicklung der Firma wurde mit Kriegsbeginn 1939 stark abgebremst. In dieser Zeit wurden Gebirgsarbeitsstiefel hergestellt. Nach Kriegsende konnte der Betrieb auch nur in kleinen Mengen weiter produzieren, weil Material jeder Art kaum zu beschaffen war.
Vom Handwerksbetrieb zur industriellen Fertigung
1948 zog der Betrieb in das heutige Gebäude um. Der Nachholbedarf war groß und durch die hohe Nachfrage an Schuhen war es Franz-Xaver Völkl gelungen, den Betrieb zu erhalten, gar zu erweitern. In den neuen Räumen war jetzt genügend Platz für die nunmehr 24 Arbeitskräfte. Die Produktion wurde modernisiert und der Maschinenpark erweitert. Neben den klassischen Haferl- und Bergschuhen gehörten auch Leder-Skistiefel zum Sortiment.
Nach Abschluss seiner Ausbildung in der Schuhfachschule in Pirmasens arbeitete Franz-Xaver Völkl Junior im Betrieb seines Vaters und übernahm 1967 die Fabrik. Unter seiner Führung expandierte das Unternehmen weiter und etablierte sich als namhafter Hersteller von qualitativ hochwertigen Schuhen. Insbesondere arbeitete er sehr eng mit erfolgreichen Sportlern aus dem Ski-, Berg- und Schützensport zusammen.
Aufgrund seiner langen, schweren Krankheit hatte Franz-Xaver Völkl zusammen mit seinen Angehörigen die Entscheidung getroffen, sich von seinem Unternehmen zu trennen. Am 20. Dezember 1999 verstarb er im Kreise seiner Familie, einen Tag vor der geplanten Beurkundung der Firmenübergabe. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch ist die Firma Völkl seit März 2000 nun 100%-ige Tochtergesellschaft der Firma B. Stumpp & S. Baier GmbH, Heidenau (Sachsen). In dieser neuen Konstellation lautet die Unternehmensphilosophie, den Geist der Traditionsfirma zu pflegen und weiterzuentwickeln.
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